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Der Moment ist nur im Augenblick

3/29/2019

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Der Moment ist nur im Augenblick 
und läuft Gefahr schon zu vergehen,
bevor ich ihn erkannt hab’
im Sturm meiner Gedanken unterzugehen.


Den Kopf voller Dinge,
die man sehr schnell vergißt,
die man ernst nimmt und feiert
und zu viel Bedeutung beimißt.


Wir handeln als wären
diese Gedanken wirklich real.
Lassen unser Leben davon leiten,
was das Herz will, ist dann egal.


Dabei erlebt jeder von uns
jeden Tag und immer wieder,
was grad noch so wertvoll gedacht,
ist uns plötzlich zuwider.


Woran können wir uns
denn wirklich orientieren,
ohne nicht völlig
den Halt zu verlieren.


Ich werde erst mal still
und lad’ das Denken auch ein.
Hinter all den Gedanken,
ist ein endloses Sein.


Immer spürbar, immer erlebbar,
Auch teilbar und unfehlbar.


Danach werd’ ich mich, 
jetzt und künftig orientieren,
dann weiß ich, ich werd’
meinen Faden nicht wieder verlieren.


Der Moment ist nur im Augenblick
und lädt mich jetzt ein
in diese ewige Wahrheit,
mein wirkliches Sein.


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Momentum verpflichtet

3/18/2019

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Ich bin nicht mehr länger,
was ich einmal war.
Ich bin …. Hier und jetzt,
was auch immer geschah.


Das Alte streif’ ich ab
und fällt es auch schwer.
Wer soll mich dran hindern?
Ich frage mich …. Wer?


Fang ich selbst damit an,
mich dem Moment zu verpflichten.
Würde das nicht, wie von selbst
manchen Konflikt gleich wieder schlichten?


Und sollte es dennoch
wieder passieren,
sollte ich mich wieder,
in meiner Geschichte verlieren.


Dann bitt’ ich dich dringlich,
darauf zu bestehen,
der Wahrheit des Moments
in die Augen zu sehen.


Es gibt nichts zu erklären
und keiner hat Recht.
Auch wenn’s manchmal weh tut,
bin ich jetzt lieber echt.


Zu lange haben wir uns
einander nicht erkannt.
Nur Rollen gespielt und
uns in Dramen verrannt.


Ich bin jetzt nur noch,
Was bleibt in diesem Moment.
Damit mich mein Herz
auch wiedererkennt. 





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Ein Leben jenseits der Akzeptanz

3/4/2019

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Wir nehmen wahr,
wir halten fest.
Wir stempeln ab
und stellen auch uns dem Test.

Wir bemühen uns um Akzeptanz,
wir verehren die Toleranz.
Wir würden so gerne auch großmütig sein,
meist bleibt es nur beim bloßen Schein.

Unsere Gedanken drehen sich gerne
in diesem binären System
und hören nicht auf,
unsere Sicht zu verdrehen.

Hinter all dem Bewerten, Verurteilen,
Akzeptieren und Verstehen,
da gibts eine Welt,
die solltest du sehen.

Kein Glitzer, kein Glamour,
nur pures Sein.
Wenn es ist, was es ist,
​ist Akzeptanz mehr als nur Schein.

​Dann bin ich nicht mehr ich
und du nicht mehr du.
Dann werd' ich ganz still
und hör' dir nur zu.

Verzaubert vom Glück,
das jetzt spürbar ist,
​weil du so wie ich,
​Alles nur Mögliche bist.


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    Autor

    Viramo Ursula Pointinger,
    Dipl. Psychologin,
    Yogalehrerin
    Awakening Coach
    Mutter von zwei Kindern
    ​

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